14. und 15. Oktober 2008: Familie Büchsenmeister und Familie Elmer besuchen im Zuge einer Japanreise Ohasama.
Teil II
(Bericht v. G. Elmer)

 

16. Oktober: Nun heißt es Abschied nehmen von Hanamaki/Ohasama. Einige Freunde sind am Morgen beim Hotel um uns Auf Wiedersehen zu sagen. Satoshi-san bringt uns nach Morioka, wo wir Yutaka Gomaibashi in seinem Weingut besuchen. Er hat uns ja in Berndorf sehr oft besucht. In Morioka erwarten uns schon Kyoko und Akio Yahaba, sowie Ana, eine Deutsch-Studentin, die uns als Dolmetsch zu Verfügung steht. Wir fahren Richtung Norden in die Provinz Aomori, zum Towada-See. Er ist der größte Caldera-See auf der Insel Honshu in Japan.

Fahrt nach Morioka
Yutaka's Weinkellerei
Yutaka Gomaibashi
Bei der Kellerei
Akio-san und Ana-san
Towada-See
Picknick
Es schmeckt sehr gut!
Schifffahrt
Schönes Herbstlaub

Wir machen eine Schifffahrt auf dem See. Er liegt 400 m über dem Meeresspiegel. Die Wände der Caldera reichen an einigen Stellen bis über 1000 m in die Höhe. Der See ist mit jährlich etwa 3 Millionen Besuchern ein beliebtes Touristenziel und auch zum Baden geeignet, es gibt viele Hotels und Pensionen. Er wird vor allem im Herbst gerne wegen der schönen Laubfärbung besucht. Den Abfluss bildet der Oirase-Fluss, an dem ein Wanderweg entlang führt.

Viele kleine Inseln
Halbinsel
Herbstlaub
Caldera
Anlegestelle
Ahornbaum
Oirase-Fluss
Wanderweg
Unser Hotel
Abendessen

Freitag, 17. Oktober: Wir sind unterwegs zum Hakkoda-Gebirge, wo wir mit der Seilbahn Höhe gewinnen. Es besteht aus mehr als einem Dutzend Vulkankegeln. Oben überziehen breit angelegte Wanderwege das Gebiet, immer wieder unterbrochen von kleinen Picknickplätzen. Der Berg erreichte traurige Berühmtheit, als am 23. Januar 1902 eine Gruppe Soldaten der kaiserlichen japanischen Armee in einem Schneesturm auf den Berg marschierten. Die 199 Todesfälle während eines einzigen Aufstieges machen es zu der weltweit größten Bergsteiger-Katastrophe in der modernen Geschichte des Bergsteigens.

Hakkoda Mountains
Auf der Hochfläche
Picknickplatz
Wanderweg
Hochmoor
Bei schlechten Wetter geht es zurück
Mittagspause
Herbstlaub
Das Schiff macht einen Kreis um die tiefste Stelle des Sees
Tretboote
Insel im See
Rund um den See
Torri
Schrein
Morioka

Plötzlich einbrechendes Schlechtwetter zwingt uns rasch zum Abstieg und wir fahren zurück ins Hotel. Das Wetter wird rasch besser, so machen wir noch einen Spaziergang entlang des Seeufers. Zahlreiche Boote zeigen vom starken Andrang im Sommer. Das das Gebiet vulkanisch ist, gibt es hier auch zahlreiche heilige Plätze. Der nächste Tag bringt uns zurück nach Morioka wo es natürlich am Abend wieder eine Abschiedfeier gab. Wieder kamen alte und neue Freunde. Auch ein Harmonikaspieler wurde aufgeboten, gespielt und gesungen wurden österreichische Bergsteigerlieder.

Abschiedsfeier mit alten Freunden
Ansprache von Hiroaki Debori
Abendessen
Harmonikaspieler
Akio Yahaba, Kyoko Yahaba, Ana-san
Hisako und Norihiko Takahashi
Tsunenobu Ito, Yoji Kudo und Hiroaki Debori
Katsuyuki Baba, Tokio Sato und Takeshi Murakami
Yoji Kudo, Tetsuo Horiguchi und Hiroko Tobitsuka
Michi Ito, Shoichi Sasaki und Yoji Kudo
Hiroko Tobitsuka
Hiroaki Debori und Tsunenobu Ito
Bahnhof Morioka
Shinkansen
Mit unseren Freunden am Bahnhof
Abschied

Noch eine Nacht verbringen wir im Hotel, dann geht es weiter nach Tokio. Einige unserer Freunde sind am Bahnhof um uns Lebewohl zu sagen. In Tokio angekommen fuhren wir gleich zu einer Feier des Ohasama-Vereines. Ehemalige Bewohner von Ohasama haben sich in Tokio zusammengefunden und veranstalten regelmäßige Treffen. Diesmal war es die Feier zum 90jährigen Bestehen des Vereines und wir waren eingeladen.

Beim Verein ehemaliger Leute aus Ohasama
Mit uns sitzt Tomonari Sato, der letzte Bürgermeister von Ohasama
Bürgermeister von Hanamaki, Mitsuo Oishi
Jeder musste eine kurze Rede halten
Takashi-san hatte die Aufgabe zu übersetzen
Vertreter aus Ohasama,
die die lokalen Produkte vorstellten
Auswahl der Speisen
Publikumstanz
Der höchste Beamte Ohasamas, Hitomi Kumagai
Gesangsgruppe
Hotel
Blick aus dem Fenster
Endlose Häuserreihen, aber nur ein kleiner Teil von Tokio
Bahnhof
Beim Kaiserpalast

Nach der Feier fuhren wir in unser Hotel im Marunochi-Tower, unmittelbar beim Hauptbahnhof. Unsere Zimmer liegen im 29. Stock mit einer schönen Aussicht über Tokio. Der Zugverkehr ist gewaltig. Etwa alle 3 - 4 Minuten verlässt ein Shinkansen den Bahnhof. Von den U-Bahnen ganz zu schweigen. Nach einer kurzen Pause gehen wir zum Kaiserpalast. Der Palast selbst ist nicht zu besichtigen, aber der Park ist frei zugänglich. Den nächsten Tag, es ist der 20. Oktober und damit unser letzter Tag in Tokio verbringen wir mit verschiedenen Besichtigungen - Meiji-Schrein, Asakusa-Kanon-Tempel und einer Schifffahrt auf dem Sumidagawa.

Eingangstor
Beim Kaiserpalast
Abendessen mit Familie Yahaba
Tokio bei Nacht
Spenden für den Schrein
Zugang zum Meiji-Schrein
Die Chrysantheme - Zeichen des Kaisers
Reinigungsplatz
Vor dem Betreten reinigt man Hände und Mund
Genaue Beschreibung der Reinigung
Meiji-Schrein
Es wird eine Zeremonie abgehalten
Viele Menschen sind dabei
Spaziergang in Asakusa
Einkaufsstraße
Speiselokal
Straße in Asakusa
Automaten gibt es überall
Shop
Hundebaby's
Eingang zum heiligen Bezirk - Donnertor
Heiliger Rauch
Asakusa-Kannon-Tempel
Pagode
Laternen
Einkaufsstraße - Nakasmise Dori
Souveniershop
Große Laterne beim Donnertor
Schifffahrt auf dem Sumida-Fluss
Bierreklame
Sumida-Fluss
Schifffahrt am Sumida-Fluss
Abendessen mit Familie Yahaba
Es ging dabei recht lustig zu!
Abschied von Mayumi und Megumi Yahaba
Abschied von Fumio und Michiko Yahaba
Am Flughafen Narita

Nun ist das Ende unserer Reise gekommen. Wir haben viel erlebt und viele Freunde getroffen, neue Freunde gewonnen. Herzlichsten Dank an Alle!

 

Zurück zu Teil I

 

Zurück zur Auswahl