Akio Yahaba, mit dem uns seit 1966 eine tiefe Freundschaft verbindet, kommt endlich unserer Einladung nach und besucht mit seiner Frau Kyoko-san und Sohn Takashi-san Österreich. Gemeinsam mit Fam. Büchsenmeister machen wir eine Rundreise durch die Schweiz und Norditalien. Unsere Route führt uns von Berndorf - St. Pölten - Salzburg - Inntal - Rattenberg - Innsbruck - Arlberg - Bregenz - Bodensee - Friedrichshafen nach Meersburg, wo wir die erste Nacht verbringen. |
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Die Blütenpracht auf der Insel
Mainau begeistert unsere Freunde |
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Von Meersburg fahren wir mit der Fähre über den Bodensee nach Konstanz und weiter auf die Insel Mainau. Familie Yahaba begeistert sich sehr für Blumen, so dass der Abstecher zu einem großen Erlebnis wird. Weiter geht es quer durch die Schweiz nach Luzern. Luzern ist reich an Sehenswürdigkeiten. Neben der weltberühmten Kapellbrücke und dem Wasserturm tragen viele weitere Bauten zum eindrücklichen Luzerner Stadtbild bei. Weiter führt uns die Route dann entlang des Vierwaldstättersees nach Altdorf wo wir wieder eine Nacht verbringen. |
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Wilhelm Tell ist natürlich ein Begriff, und so besichtigen wir die Statue. Weiter geht unsere Reise über Andermatt und den Furkapass ins Rhonetal. Am Furkapss besichtigen wir den immer kleiner werdenden Rhonegletscher. Hier hat man in das Eis einen Tunnel geschlagen, so dass man im Inneren das tausende Jahre alte Eis bestaunen kann. Weiter geht es und wir kommen nach Gletsch. Die Siedlung Gletsch besteht im Wesentlichen aus dem alten Hotel Glacier du Rhône und seinen Nebengebäuden. |
Wir sind bereits im Kanton Wallis. Das Rhonetal abwärts, über Brig kommen wir nach Visp, wo wir links in das Mattertal abzweigen. In Täsch ist Schluß mit dem Auto, wir müssen auf die Bahn umsteigen, denn Zermatt, unser Ziel ist autofrei. Das Wetter ist nicht besonderes als wir am nächsten Morgen mit der Bahn zum Gornergrat fahren. Leichter Schneefall und -2 Grad erwarten uns oben. Trotzdem machen wir einen kleinen Rundgang, um das nicht zu sehende Matterhorn zu besichtigen. Am nächsten Morgen ist das Wetter zwar besser, aber in der Höhe weht ein Sturm, so dass die Seilbahn auf das Kleine Matterhorn eingestellt ist. Wir gehen daher die erste Strecke zu Fuß bis zur Station Furi, am hinteren Ende von Zermatt gelegen. Und richtig, der Sturm hat nachgelassen, wir können auf das Kleine Matterhorn fahren. |
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Auf dem Weg zur Seilbahnstation Furi |
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Das Wetter am Kleinen Matterhorn entschädigte uns für den vergangenen Tag. Herrlich ist die Rundsicht, wir können sogar den Mt. Blanc sehen. Bei der Mittelstation halten wir eine längere Rast um den Druckausgleich durch den großen Höhenunterschied besser verkraften zu können. Außerdem ist das Wetter zu schön, um schon ins Tal zu fahren! Aber irgendwann müssen wir doch zurück. Von der Station Furi wandern wir zu über Zmutt zurück nach Zermatt. |
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Abstieg nach Zermatt |
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Wir fahren wieder das Matter-Tal bis Visp und dann das Rhonetal bis Martigny. Wir verlassen das Rhonetal und gelangen über das Col de la Forclaz nach Frankreich, wo uns bald nach der Grenze Charmonix erwartet. Wir wollen mit der Seilbahn auf die Aiguille di Midi (3.842 m). Weiter führt eine 5 km lange Seilbahn über das Vallée Blanche und über den Tacul-Gletscher zur Pointe de Helbronner (3.462 m). Hier erwartet uns eine gewaltige Aussicht auf den höchsten Berg Europas, auf den Mt. Blanc. Aber auch die umliegenden Bergriesen sind gewaltig. Da die Rückfahrt mit der Seilbahn erst in ein paar Stunden erfolgen kann, haben wir genügend Zeit um das Alles zu betrachten. |
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Der Andrang an der Seilbahn ist riesengroß, so können wir die Rückfahrt erst am späten Nachmittag antreten. Zurück wieder über das Col de la Forclaz ins Rhonetal, wo wir nach längeren Suchen in Leuk am späten Abend ein Hotel finden. Am nächsten Morgen weiter durch das Rhonetal aufwärts bis Brig, wo wir zum Simplonpass abzweigen. Wir fahren weiter, ein Stück durch Italien über Domodossola nach Locarno am Lago Maggiore, wieder in der Schweiz gelegen. In Luganao am Luganersee machen wir einen kurzen Stopp. Weiter bis St. Moritz, wo wir wieder eine Nacht verbringen. In Pontresina besichtigen wir die typischen Engadiner Häuser und bestaunen in der Bernina das Dreigestirn des Piz Palü. Wir verlassen das Engadin über den Berninapass und gelangen endgültig nach Italien. |
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Weiter durch die italienischen Schigebiete nach Madonna di Campiglio, zum Gardasee. Riva, am Nordende des Sees gelegen, beherbergt uns für eine Nacht. In Desenzano ist gerade Wochenmarkt. Sirmione lädt uns zu einem Besuch ein, ehe wir nach Padua fahren. Die Nacht verbringen wir in Padua, wo wir vorher noch den Dom und die Universität besichtigen. Venedig ist unser nächstes Ziel, wir machen eine (teure) Gondelfahrt zum Markusplatz, besuchen ein Museum und besichtigen die Stadt in der Lagune. |
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Nun geht es wieder zurück nach Österreich. In St. Kanzian am Klopeinersee finden wir ein entsprechendes Hotel. Weiter nach Graz und über die Phyrnautobahn nach Stübing zum Freilichtmuseum. Das Museum zählt zu den 10 größten und eindrucksvollsten Freilichtmuseen Europas und bietet Einblicke in die vielfältige bäuerliche Architektur und Kultur Österreichs. Rund 100 originale Bauten aus ganz Österreich kann man besichtigen, sie erzählen Geschichte(n) über das Leben und den Alltag der bäuerlichen Bevölkerung von einst. Zurück in Berndorf besuchen wir noch einige Sehenswürdigkeiten in der Umgebung. Den Abschluss bildet ein Heurigenbesuch mit Freunden ehe Familie Yahaba vom Westbahnhof nach Köln fährt, wo sie noch einige Tage verbringen. |
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