18. bis 26. September 2017:
6 Schülerinnen und
2 Schüler des Berndorfer Gymnasiums mit Prof. Mag. Barbara Mittermüller besuchen Ohasama |
Bericht von Sophia Panek
(Gemeindekurier Dezember 2017) |
Bahnhof Shin-Hanamaki |
Empfang im Bahnhof |
Teilnehmer: Begleitung: Prof. Mag. Barbara Mittermüller Schüler/Innen: Sophia Panek Rosi Mayr Noreen Mihatsch Ümmü Celik Verena Mirt Manuela Putz Lukas Haruksteiner Florian Holler |
Am Montag, den 18. September machten wir uns auf den weiten und lange dauernden Weg nach Ohasama, der Partnerstadt Berndorfs. Von Schwechat ging es über Moskau nach Tokio und von dort weiter zur Station des Shinkansen. Der Zug, der Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 320 km/h erreicht, brachte uns in weniger als drei Stunden nach Hanamaki, wo wir mit Plakaten und gezückten Kameras erwartet wurden. Die Höflichkeit und Freude, mit der uns unsere Gastfamilien schon am ersten Abend begrüßten, wurde uns auch für die restliche Dauer unseres Aufenthalts entgegengebracht und wir kamen nicht umhin zu bemerken, wie gut erzogen schon die Jüngsten sind. |
Gruppenfoto beim Aufstieg
|
Am Mukaida-Berg
|
Besuch verschiedener Schulen: |
Von Mittwoch bis Freitag besuchten wir drei verschiedene Schulen, führten unseren einstudierten Tanz vor, den wir später bei den Partys auch unseren japanischen FreundInnen lernten, und bewunderten die Disziplin und das Können der SchülerInnen. |
Kimono-Anprobe: |
Glasmanufaktur |
Das Wochenende gestalteten unsere Familien unterschiedlich, so gingen alle von uns shoppen, einige besuchten ein Onsen (Orte mit schwimmbeckengroßen Badewannen, die als großes, öffentliches Bad verwendet werden), Restaurants oder ein Festival in Ohasama. Am Samstagabend organisierten unsere Gasteltern ein Barbecue mit anschließendem Feuerwerkzünden, bei dem sich fast die gesamte Gruppe zusammenfand. |
Glasmanufaktur |
Zwei Professorinnen |
Als wir am Montag in der Früh
nach Tokio aufbrachen, um dort - vor dem Rückflug am nächsten
Tag - noch eine Stadtführung zu genießen, rollten nicht
nur sprichwörtlich die Tränen und es hätte sicherlich niemanden
gestört, wenn die Heimreise noch ein wenig aufgeschoben
worden wäre. Sophia Panek |
Bilder aus Japan: |